Wahnsinn - 3 Jahre Seelenwege!

Pia Schmitt • 1. März 2025

Wo stehe ich auf meinem Seelenweg? 

Als ich im vergangenen Jahr beschloss, neben der schamanischen Heilarbeit für Tiere auch die Arbeit mit euch Menschen anzubieten (die Ausbildung hatte ich damals direkt für Tier UND Mensch gemacht), hätte ich nicht gedacht, wie gut dieses Angebot bei euch ankommt. 
Es ist, als wäre es erst gestern gewesen und doch springen meine Gedanken sofort zu den vielen Gesprächen und schamanischen Reisen mit euch. 

Vor wenigen Tagen schrieb eine Kundin mir, da sie mitten in den Urlaubsvorbereitungen steckt und keine Zeit für ein Telefonat hatte: „…auch, wenn mir nicht so ganz klar ist, wie oder was genau dahintersteckt, habe ich doch so viel Vertrauen zu dir, dass es gut sein wird. Also fang gerne schon an.“ Ein größeres Kompliment könnte ich nicht erhalten. 🥰
Ich freue mich über solche Worte – aber auch über Kritische. Euer Feedback ist es, was mich und damit meinen „Seelenweg“ formt und wachsen lässt. 

Wenn ich also von meinem ersten Jubiläum - in dem es um meine Vergangenheit ging - zu meinem zweiten Jubiläum blicke, in dem es um die zukünftige Arbeit mit Menschen ging, dann bleibt mir heute der Blick in die Gegenwart. 

Die Gegenwart ist, dass immer öfter Anfragen aufkommen, ob ich die Tierkommunikation auch unterrichten würde. Das Interesse daran, die Tierkommunikation selbst zu erlernen, resultiert meist aus unseren gemeinsamen schamanischen Reisen. Es sind die Erkenntnisse, die ihr daraus mitnehmt, die euer Interesse und die Neugierde wachsen lassen. Die Neugierde, selbst zu spüren, zu wie viel mehr wir Menschen fähig sind, wenn wir unseren Verstand ausschalten und der Intuition das Feld überlassen. 

Mit jeder Nachfrage dazu mache ich mir weitere Gedanken. In meinem Kopf existieren die unterschiedlichsten Konzepte: Online, vor Ort, in Gruppen, Einzelarbeit, Inhalte, Strukturen. Jede eurer Nachfragen bewegt mich dazu, weiter in mich zu spüren und die Möglichkeiten zu strukturieren. 

 Ich bin von dem Gesetz der Anziehung überzeugt und bin mir sicher, dass eure Anfragen nicht ohne Grund zu mir kommen. Dass ihr nicht ohne Grund bei mir gelandet seid und ich nicht ohne Grund bei euch.  Jede Verbindung formt uns und unseren Weg. Ganz egal, wie groß oder klein, wie bedeutsam oder unbedeutend sie uns vorkommt. 
Auch wenn ich mir zu den möglichen Konzepten noch nicht wirklich im Klaren bin: Worüber ich mir mehr als sicher bin, ist meine mittlerweile stark ausgeprägte Kompetenz, auf meine Intuition zu hören. Und die weigert sich aktuell (noch), einen Kurs zum Erlernen der Tierkommunikation anzubieten. 

Vielleicht eher eine Art spirituelle Begleitung, um euch zu unterstützen, in euch selbst zu finden und eure Intuition wahrzunehmen? Oder doch direkt die Tierkommunikation? Ersteres geht schließlich mit der Tierkommunikation ganz automatisch einher. 
Nichts davon erzeugt ein klares JA in mir und deshalb werde ich eure Anfragen, unsere Gespräche und meine Ideen weiter reifen lassen. 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass im Laufe des Jahres ein Angebot kommen wird, in dem es darum geht, eure eigenen Fähigkeiten zu stärken. Wie auch immer dieses Angebot am Ende aussehen wird. Denn der Austausch mit euch und euer Interesse daran, gehören ganz klar zu den Dingen, die mich erfüllen. 

Falls du es noch nicht tust, folge mir auch gerne bei Instagram oder Facebook. Dort teile ich zeitnah immer wieder Umfragen dazu, um zu erfahren, welche Kriterien für DICH bei  einem Kursangebot wichtig und entscheidend sind. So können wir gemeinsam ein Angebot entwickeln, mit dem ich dich vielleicht bald unterstützen kann. 
Unabhängig davon, wird es auch wieder die ein oder andere Jubiläumsaktion im März geben! 
Und so ist der Blick in die Gegenwart ein ganz einfacher: Weitermachen wie bisher, weil es mich erfüllt und mir Freude bereitet. Und zeitgleich mit geöffneten Augen und geöffnetem Herzen durch den Alltag gehen, um Potentiale zu erkennen und Wege anzunehmen. 

Danke, dass ihr mich auf meinem Seelenweg begleitet. ❤️

Seelenwege Tierkommunikation - Blick ein, in meine Welt

von Pia Schmitt 15. Februar 2025
Ein Gespräch mit dem eigenen Tier gehört meiner Meinung nach zur Königsdisziplin der Tierkommunikation. Sein Tier einfach fragen zu können, was man möchte: Eine traumhafte Vorstellung! Und daher nicht verwunderlich, dass es ein wiederkehrendes Thema in meinen Gesprächen mit Kunden, Bekannten und Freunden ist. Bei einer Abstimmung auf meinen Social-Media-Kanälen habt ihr entschieden, in meinem neuen Blogbeitrag mehr über dieses Thema erfahren zu wollen. Ich beginne mit einer vermutlich enttäuschenden Nachricht: Nach diesem Blogbeitrag wirst du kein Tiergespräch führen können. Aber kein Grund hier direkt abzuschalten – denn ich hoffe, du wirst trotzdem etwas für dich und dein Tier aus diesem Beitrag mitnehmen können. Wieso aber Königsdisziplin? Die Tierkommunikation beruht auf Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Und da haben wir eigentlich auch schon die Antwort. Denn umso stärker wir in ein Thema involviert sind, umso stärker wir emotional damit verbunden sind, desto stärker beginnen wir an unserm Bauchgefühl zu zweifeln. Doch genau das ist die telepathische Verbindung. Eine starke, tiefe Wahrnehmung unseres Bauchgefühls. Ich habe mir etwas Zeit mit diesem Beitrag gelassen, da meine Gedanken hin und hergerissen waren, in welche Richtung der Beitrag laufen soll: Die Öffnung unserer „Kanäle“ und den Aufbau einer telepathischen Verbindung oder das bewusste Wahrnehmen der Verbindung zu dem eigenen Tier. Da Ersteres besser mit fremden Tieren geübt werden kann, habe ich mich für Zweiteres entschieden. Es war schließlich euer Wunsch, mehr über die Verbindung mit dem eigenen Tier zu erfahren. Die Entscheidung fiel mir recht schwer, da das eine in das andere übergeht. Schauen wir also mal, was am Ende dabei rauskommt. 😊
Symbiose krankmachender Energien
von Pia Schmitt 12. September 2024
Im Schamanismus gibt es keinen Unterschied zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen. Heilung kann nur dann geschehen, wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind. Körperliche Krankheiten werden als eine Art "Lösungsversuch" des Körpers verstanden, um auf Disharmonien im energetischen Gleichgewicht hinzuweisen. Gerade, wenn wir die mentalen Zeichen – unser Bauchgefühl / unsere Intuition – nicht wahrgenommen haben. Aus schamanischer Sicht sollen Krankheiten also Wegweiser und Lehrer sein, welche versuchen, uns auf unseren Weg (zurück) zu führen.
Bardo
von Pia Schmitt 2. Juni 2024
Ich teile meine Gedanken zu den Wochen nach dem physischen Ableben: Unser Tier ist verstorben und wir betrauern den Verlust unseres Wegbegleiters. Was aber macht die Seele unseres Haustieres währenddessen?
Jubiläum
von Pia Schmitt 1. März 2024
Hier geht es um eine Erkenntnis, welche ich im vergangenen Jahr gewonnen habe und darum, wie sich diese auf die Zukunft auswirkt. Auf meine Zukunft. Und vielleicht auch auf Deine. Diese Erkenntnis wurde mir immer wieder – bei KundInnen, im Freundes- und Bekanntenkreis und letztendlichen auch bei mir selbst – vor Augen geführt, bis ich sie nicht mehr ignorieren konnte.
Übergang
von Pia Schmitt 5. Februar 2024
Der heilige Garten ist in der schamanischen Welt ein Ort, an dem wir uns auf das Sterben vorbereiten können. Es ist der Ort, an dem letztendlich der Übergang unserer Seelen in die obere Welt – „über die Regenbogenbrücke“, im alltäglichen Sprachgebraucht – stattfindet.
von Pia Schmitt 13. September 2023
So entsteht also nun dieser Blogbeitrag – weil ich euch nahebringen möchte, was eine Narkose in unserem Energiesystem auslöst und wie wir unsere Tiere vorbeugend unterstützen können.
von Pia Schmitt 22. April 2023
Welche Wünsche und Botschaften haben unsere alten Tiere?
von Pia Schmitt 15. März 2023
Wie läuft so ein Tiergespräch eigentlich ab?
von Pia Schmitt 2. März 2023
Wie war mein Weg, zwischen erreichten Zielen und der Suche nach dem Glück?
von Pia Schmitt 26. Januar 2023
Wer entscheidet darüber, wie groß ein Thema ist?
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